Wir stellen unser Team vor – diesmal mit Moritz Bischof

Moritz ist seit September 2021 bei der Smart City Mannheim und hat als Smart City Planner die Entwicklung des Joint Ventures maßgeblich mitgeprägt. Nach Abschluss seines Studiums der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bamberg arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mannheim mit dem Schwerpunkt Organisationsforschung zur Digitalisierung in der Bauwirtschaft sowie in einem Public-Sector-Beratungsunternehmen im Thema Evaluation im Bereich Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik. Mit diesem Hintergrund war er perfekt gerüstet für seine Aufgabe bei uns. 

In den ersten beiden Jahren trieb Moritz die Entwicklung der Smart City Strategie für Mannheim entscheidend voran – immer in enger Zusammenarbeit mit dem Stadtkonzern, der Stadtspitze und der Bürgerschaft. Im Zentrum der Strategie stehen die Entwicklung und Abstimmung von Projektideen, die wir im Rahmen des Förderprojekts „sMArt Roots“ umsetzen wollen. Die Smart City Strategie verfolgt dabei das Ziel, mithilfe von Daten und Digitalisierung die allgemeinen Entwicklungsziele des Leitbild Mannheim 2030 zu unterstützen. Am 25. April 2023 wurde die Smart-City-Strategie der Stadt Mannheim vom Gemeinderat einstimmig verabschiedet 

Im Anschluss arbeitete Moritz an der Entwicklung der Datenstrategie für Mannheim, in enger Abstimmung mit den datenhaltenden und datenverarbeiteten Fachbereichen. In dieser geht es um die Definition von Strukturen des Datenmanagements und um Prinzipien und Maßnahmen zum Umgang mit kommunalen Daten.  

Nach dem Beschluss der Datenstrategie am 11.07. 2024 durch den Gemeinderat geht es nun darum, die definierten Strukturen, Prinzipien und Maßnahmen im Stadtkonzern umzusetzen. So arbeitet Moritz momentan an der Planung der stadtkonzernweiten Dateninventur, um einen systematischen und transparenten Überblick über die im Stadtkontext vorhandenen Daten zu schaffen.    

Moritz ist bei uns im Team nicht nur bekannt für sein ausgeprägt analytisches Denken, sondern auch für die Prägung von kreativen Wortschöpfungen.